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  5. Transparenz und Akzeptanz von Self-X-Systemen

Transparenz und Akzeptanz von Self-X-Systemen Die Akzeptanz von autonom entscheidenden, digitalisierten Systemen hängt auch von deren Fähigkeit ab, Entscheidungen transparent und nachvollziehbar erklären zu können. Darüber hinaus sollten sie für Entscheidungen nur die absolut notwendigen Daten und Informationen nutzen und die Privatsphäre der Nutzer:innen schützen. Für den Aufbau von Vertrauen in Self-X-Systeme ist auch der Nachweis wünschenswerter Systemeigenschaften ein wichtiger Baustein.

In Self-X-Systemen treffen intelligente Agenten autonom Entscheidungen, die nicht nur den Zustand des cyber-physischen Systems verändern, sondern auch Auswirkungen auf die menschlichen Nutzer:innen haben können. In unseren Arbeiten zu digitalisierten Energiesystemen überwacht und steuert ein einzelner Agent in der Regel eine individuelle dezentrale Energieanlage – etwa einen Batteriespeicher, eine Wärmepumpe oder die flexiblen Lasten eines Haushalts – oder ein einzelnes steuerbares Element des Energiesystems – etwa eine regelbare Ortsnetzstation oder einen Leistungsschalter im Verteilnetz. Übergeordnete Ziele, wie beispielsweise die maximale Nutzung lokaler Einspeisung aus erneuerbaren Energieanlagen oder die Einhaltung vorgegebener Spannungsgrenzen im Stromnetz, verfolgen die Agenten in kooperativer Weise als selbst-organisierender Schwarm. Dabei verhandeln die Agenten im Schwarm eigenständig untereinander, welchen konkreten Beitrag zum übergeordneten Ziel sie unter Berücksichtigung ihrer lokalen Ziele und Nutzerpräferenzen leisten können und möchten.

Für die gesellschaftliche Akzeptanz hochgradig autonom agierender Systeme ist es gerade auch in der Energieversorgung unerlässlich, dass die Nutzer:innen dem System Vertrauen entgegenbringen können. Vertrauen in technische Systeme hat dabei eine Vielzahl von komplexen, sozio-technischen Facetten. In unserer Arbeit widmen wir uns insbesondere den Aspekten der Erklärbarkeit von Entscheidungen, der Datensparsamkeit in der schwarmbasierten Optimierung sowie der Nachweisbarkeit wünschenswerter Systemeigenschaften, um den Anforderungen und Bedürfnissen der menschlichen Nutzer:innen vertrauenswürdig gerecht werden. Dabei arbeiten wir intensiv mit der Abteilung Energieinformatik sowie der Abteilung Digitalisierte Energiesysteme der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg zusammen.

Erklärbare und selbsterklärende Systeme

Ein Netzagent entscheidet in einer kritischen Situation, einen bestimmten Netzabschnitt vom Netz zu trennen und so hunderte Haushalte von der Stromversorgung abzuschneiden. Ein Batteriespeicherschwarm entscheidet zu einem ungünstigen Zeitpunkt, die Speicher voll zu beladen, wodurch den Speicherbesitzern kurzfristig wirtschaftliche Nachteile entstehen. In beiden Fällen stellt sich die Frage, ob die Entscheidungen und die daraus folgenden Handlungen der Agenten gerechtfertigt waren (um z.B. größere Schäden im Stromnetz zu vermeiden), oder ob es sich um eine Fehlentscheidung – oder sogar Fehlfunktion – des Systems gehandelt hat. Gerade in Self-X-Systemen, die ohne eine übergeordnete, zentrale Kontrollinstanz auskommen, ist die Beantwortung dieser Frage nicht einfach.

Der hochaktuelle Forschungszweig der Explainable Artificial Intelligence (XAI) beschäftigt sich intensiv damit, die Entscheidungen von individuellen Agenten, die auf dem Einsatz neuronaler Netze basieren, erklären zu können. Aufbauend auf diesen Arbeiten, denen sich auch die Gruppe Power Systems Intelligence des Bereichs Energie im OFFIS widmet, untersuchen wir die Möglichkeit, kollektives Schwarmverhalten zu erklären. Dabei wirken möglicherweise hunderte von Einzelentscheidungen in emergenter Weise zusammen: Die global wahrnehmbare Entscheidung und das global beobachtbare Verhalten eines Self-X-Systems setzen sich aus den lokalen Entscheidungen und dem lokalen Verhalten der individuellen Agenten und deren Zusammenwirken zusammen. Dabei stehen wir mit der Beantwortung der Frage, wie das Verhalten eines Self-X-Systems erklärt werden kann, noch ganz am Anfang. Erste konzeptuelle Ansätze basieren auf der Nutzung eines externen Beobachters im Sinne des Observer-Konzepts aus dem Organic Computing; langfristig soll das Self-X-System aber ganz im Sinne der Selbstorganisation in die Lage versetzt werden, eigenständig transparente und nachvollziehbare Erklärungen für sein Verhalten und seine Entscheidungen erzeugen zu können.

Datensparsame und die Privatsphäre wahrende Optimierung

Verteilte Algorithmen und Koordinationsverfahren in Agentensystemen basieren häufig auf Konsensbildung. Um zu einer Übereinkunft über gemeinsame Handlungen zu kommen, senden sich die Agenten Nachrichten mit unterschiedlichen Handlungsoptionen zu. In einem energetisch zusammengeschlossenen Smart-City-Quartier oder in einem virtuellen Kraftwerk mit verschiedenen individuell betriebenen Anlagen werden beispielsweise Informationen über unterschiedliche Stromerzeugungs- oder –verbrauchsprofile ausgetauscht. Oft sind auch Daten über Preise oder Kosten erforderlich. Solche Informationen können aggregiert und mit geeigneten Methoden der Künstlichen Intelligenz weiterverarbeitet werden, um zumindest näherungsweise Daten über interne Strukturen und (Geschäfts-) Prozesse abzuleiten.

Diese datenschutzrechtliche Problematik haben wir bereits für Betriebs- und Arbeitszeiten durch Auswertung von Heizprofilen, Maschinenauslastung und individuell mit dem Versorgen verhandelte, zeitvariable Tarife zeigen können. Analog lassen sich etwa auch die Anwesenheitszeiten in Privatwohnungen ermitteln. Verteilte Agentensysteme werden langfristig nur dann Akzeptanz erlangen, wenn private Daten – insbesondere sensible Geschäftsdaten – entweder für die Erfüllung der Koordinationsaufgabe nicht verwendet oder zumindest nicht offengelegt werden müssen. Hierzu entwickeln wir Ansätze zur verschlüsselten Optimierung, welche die Privatsphäre wahren: Entweder werden nur von anderen Agenten nicht entschlüsselbare Daten offenbart und Berechnungen direkt auf den verschlüsselten Daten ausgeführt, oder die Verfahren arbeiten nach dem Secret-Sharing-Prinzip, bei dem kein Agent alleine vollständige Informationen besitzt und Berechnungen nur gemeinsam verteilt durchgeführt werden können. Hierzu müssen die verwendeten Agentenprotokolle geeignet angepasst werden. Die größte Herausforderung ist dabei, eine hinreichende Performanz in der Lösung der Koordinationsaufgabe zu wahren.

Verifikation von Self-X-Systemen

Der Nachweis von Eigenschaften eines Self-X-Systems ist wünschenswert und insbesondere für den Einsatz in kritischer Infrastruktur notwendig. Hier kann zwischen funktionaler und formaler Verifikation unterschieden werden. Funktionale Verifikation versucht den Nachweis zu erbringen, dass ein System eine bestimmte Spezifikation erfüllt. Dieser Nachweis kann mit verschiedenen Mitteln, z.B. Tests, Simulation, oder formaler Verifikation erbracht werden. Formale Verifikation ist der Beweis der Korrektheit des Systems durch mathematische Methoden.

Self-X-Systeme haben häufig Eigenschaften, die für die üblichen Techniken der formalen Verifikation große Herausforderungen darstellen. Dazu zählen ein hoher Grad von Dezentralität, asynchrone Interaktionen, dynamische Anpassungen der Systemstruktur zur Laufzeit, der Zusammenschluss verschiedenartiger Anlagen sowie üblicherweise die Nutzung heuristischer Optimierungsverfahren. Das Kernproblem ist meistens, dass der zu untersuchende Zustandsraum schnell zu groß wird, um Ergebnisse berechnen zu können (eine sogenannte „state space explosion“).

Zum Umgang mit einer oder mehrerer dieser Eigenschaften wurden in den letzten Jahre verschiedene Verfahren entwickelt, die z.B. den erlaubte Zustandsraum über eine Funktion abbilden oder die Agenten eines Schwarmsystems formal zu einem Gesamtsystem aggregieren. Wir arbeiten daran, ähnliche Methoden für die in Energiesystemen notwendigen Beschränkungen zu entwickeln, effektiv nutzbar zu machen und so Vertrauen in eine zukünftige dezentrale Energieversorgung zu schaffen.

Ansprechpersonen

  • Dr. Martin Tröschel
  • Jens Sager
  • Jörg Bremer (Uni Oldenburg)
  • Distributed Artificial Intelligence
    • Transparenz und Akzeptanz von Self-X-Systemen
    • Modellierung und agentenbasiertes Management von Flexibilität
    • Open Science – freie und quelloffene wissenschaftliche Ergebnisse
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  • Intelligenz in Energiesystemen
  • Resiliente Überwachung und Steuerung
  • Entwurf und Bewertung standardisierter Systeme
  • Smart Grid Testing

Personen

F

Dr. rer. nat. Lars Fischer

E-Mail: lars.fischer(at)offis.de

Emilie Frost

E-Mail: Emilie.Frost(at)offis.de, Telefon: +49 441 9722-582, Raum: Flx-E

T

Dr. rer. nat. Martin Tröschel

E-Mail: martin.troeschel(at)offis.de, Telefon: +49 441 9722-150, Raum: Flx-E

O

Frauke Oest

E-Mail: frauke.oest(at)offis.de, Telefon: +49 441 9722-137, Raum: E88

H

Dr. rer. nat. Stefanie Holly

E-Mail: stefanie.holly(at)offis.de, Telefon: +49 441 9722-732, Raum: Flx-E

Jan Philipp Hörding

E-Mail: jan.philipp.hoerding(at)offis.de, Telefon: +49 441 9722-573, Raum: Flx-E

S

Dr. rer. nat. Sanja Stark

E-Mail: sanja.stark(at)offis.de, Telefon: +49 441 9722-436, Raum: Flx-E

Jens Sager

E-Mail: jens.sager(at)offis.de, Telefon: +49 441 9722-561, Raum: Flx-E

Rico Schrage

E-Mail: rico.schrage(at)offis.de, Telefon: +49 441 9722-340

R

Malin Radtke

E-Mail: malin.radtke(at)offis.de, Telefon: +49 441 9722-125, Raum: Flx-E

G

Dr. rer. nat. Benjamin Giesers

E-Mail: benjamin.giesers(at)offis.de, Telefon: +49 441 9722-747, Raum: Flx-E

K

Michael Krah

E-Mail: michael.krah(at)offis.de, Telefon: +49 441 9722-363

Alle Personen aus dem Bereich Transparenz und Akzeptanz von Self-X-Systemen

Projekte

D

DEER

Dezentraler Redispatch (DEER): Schnittstellen für die Flexibilitätsbereitstellung

Laufzeit: 2022 - 2025

N

NFDI4Energy

National Research Data Infrastructure for the Interdisciplinary Energy System Research

Laufzeit: 2023 - 2028

T

TEN.efzn

Transformation des Energiesystems Niedersachsen

Laufzeit: 2024 - 2029

W

WWNW

WärmewendeNordwest – Digitalisierung zur Umsetzung von Wärmewende- und Mehrwertanwendungen für Gebäude, Campus, Quartiere und Kommunen im Nordwesten

Laufzeit: 2021 - 2025

Publikationen

2025

Amplify: Multi-purpose flexibility model to pool battery energy storage systems

Paul Hendrik Tiemann, Marvin Nebel-Wenner, Stefanie Holly, Emilie Frost and Astrid Nieße; Applied Energy; 2025

BIB
Communication Modeling Approaches in Energy System Applications: A Systematic Overview

Radtke, Malin and Frost, Emilie and Nieße, Astrid and Lehnhoff, Sebastian; IEEE Access; 2025

DOI BIB
Simulative Analysis of Multi-Agent Systems in Energy Systems: Impact of Communication Networks

Radtke, Malin and Frost, Emilie; Proceedings of the 17th International Conference on Agents and Artificial Intelligence (ICAART 2025) - Volume 1; 01 / 2025

URL DOI BIB

2024

A Digital Infrastructure for Integrating Decentralized Assets Into Redispatch : Decentralized Redispatch (DEER): Interfaces for providing flexibility

Körner, Marc-Fabian and Nolting, Lars and Heeß, Paula and Schick, Leo and Lautenschlager, Jonathan and Zwede, Till and Ehaus, Marvin and Wiedemann, Stefanie and Babel, Matthias and Radtke, Malin; 2024

BIB
cosima-mango: Investigating Multi-Agent System robustness through integrated communication simulation

Emilie Frost and Malin Radtke and Marvin Nebel-Wenner and Frauke Oest and Sanja Stark; SoftwareX; 2024

DOI BIB
Enabling Moral Agency in Distributed Energy Management An Ethics Score for Negotiations in Multi-Agent Systems

Malte Stomberg; Martin Tröschel; ACM SIGENERGY Energy Informatics Review; October / 2024

URL BIB
Enhancing Cyber-Physical Energy Systems Simulations Through Communication Behavior Classification

Radtke, Malin and Lehnhoff, Sebastian; European Simulation and Modelling Multiconference (ESM '24); Oktober / 2024

BIB
Mango.jl: A Julia-Based Multi-Agent Simulation Framework

Sager, Jens and Schrage, Rico; Journal of Open Source Software; October / 2024

DOI BIB
mango: A modular python-based agent simulation framework

Rico Schrage and Jens Sager and Jan Philipp Hörding and Stefanie Holly; SoftwareX; 2024

DOI BIB
Poster Abstract: Towards Online Meta-Modeling of Communication Networks in Energy Systems

Malin Radtke; ACM SIGEnergy Energy Informatics Review; Oktober / 2024

URL BIB
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