Das HaH Projekt erforscht und entwickelt die nächste Generation von technischen Hilfen, die es der steigenden Zahl von Hörgeschädigten ermöglichen soll, länger an der Kommunikationsgesellschaft teilzunehmen.
HaH fokussiert dabei auf die Bedürfnisse von Hörgeschädigten in deren häuslichen Lebensumfeld. Dabei werden ehemals einzelne Geräte (wie PC, HiFi System, TV, Digitalkamera, Telefon, Fax, Internetanschluss und Heimautomatisierung) zusammengeführt, um damit leicht über den Fernseher als die zentrale Informationsplattform zugreifbar zu sein. Der Fernseher wird also über eine Set-Top-Box (STB) zu der zentralen Informationszentrale (HIC).
Dabei werden die Audiosignale entsprechend aufbereitet, um dem Hörgeschädigten eine deutlich bessere Sprachverständlichkeit zu bieten. Mit den sechs europäischen Partnern vereinigt das HaH Projekt die komplette Expertise um die Forschungen in der "Supportive Audio Signal Processing" (SASP), also der unterstützenden Audioverarbeitung, zu entwickeln. Dabei werden verschiedene Mechanismen adressiert:
Müller, Frerk and Schulz, Arne and Baumgartner, Hannah and Hein, Andreas; 001 / 2010
Schulz, Arne and Baumgartner, Hannah and Müller, Frerk and Hein, Andreas; 009 / 2009
Baumgartner, Hannah and Schulz, Arne and Hein, Andreas and Herzke, Tobias and Hoeg, Wolfgang ; 10 / 2010